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TipPs für ihren aufenthalt

Als Taschengeld empfehlen wir mindestens 60 GBP, 85 EUR oder 85 USD pro Woche. Schüler aus der EU, die in ein EU-Land reisen, sollten sich eine Europäische Krankenversicherungskarte besorgen. Alle Schüler werden gebeten, sich gegen Reiserücktritt, Verlust von Eigentum usw. zu versichern.

 

Aktivitäten: Allen Teilnehmern, insbesondere den jüngeren, empfehlen wir dringend, Aktivitäten zu buchen. Sie bieten eine hervorragende Möglichkeit zur Anwendung des Gelernten in der Praxis und in einem Umfeld, das ihnen Spaß macht. Gerade bei jüngeren Schülern tragen Aktivitäten maßgeblich zu einem erfolgreichen Aufenthalt bei. Da die Schulferien nicht unbedingt zur selben Zeit wie in Ihrem Heimatland stattfinden, kann es vorkommen, dass die Kinder der Gastfamilie während Ihres Sprachkurses die Schule besuchen.

 

Frühzeitig informieren: Sie sollten sich mindestens eine Woche vor Ihrem Aufenthalt telefonisch oder per E-Mail an die Gastfamilie wenden. Unsere Gastfamilien möchten gerne mehr über Sie, Ihre Vorlieben, Ihr Sprachniveau und Ihre Erwartungen an Ihren Sprachkurs erfahren. Diese Informationen helfen ihnen bei der Vorbereitung auf Ihren Aufenthalt.

 

Fremde Kulturen: Familien in einem fremden Land pflegen möglicherweise eine andere Lebensweise, als Sie es gewohnt sind. Vielleicht gibt es andere Regeln, und auch das Essen und die Wohnbedingungen entsprechend nicht immer dem, was der Schüler gewohnt ist. Seien Sie bitte dazu bereit, kulturelle Unterschiede anzuerkennen, um Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

 

Rauchen: In vielen Ländern ist das Rauchen in öffentlichen Bereichen (Bars, Restaurants usw.) verboten. Auch bei den Gastfamilien ist das Rauchen im Haus häufig nicht gestattet. Rauchende Familienmitglieder rauchen in der Regel draußen oder nur in bestimmten Bereichen des Hauses. Geben Sie bitte bei der Buchung Ihres Kurses an, ob Ihnen die Unterbringung bei einer Nichtraucherfamilie lieber ist.

 

Eltern: Eltern sollten die Nutzung der Smartphones, Laptops oder Tablets ihrer Kinder einschränken, da sich eine häufige Kommunikation mit Freunden und Familie in der Muttersprache negativ auf das Einleben auswirkt.

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